Näher kann Kunst nicht kommen
Unter dem Dach am Stint wird die klassische Kultur des Salons gefeiert – als Ort für Kunst, Tanz, Musik, Text und Gespräch in privater Umgebung.
Barbara Lanz im Salon d‘hARTz
Barbara Lanz kam über „Rote Rosen“ nach Lüneburg und blieb – auch wenn es hier keine Berge gibt.
Ein Kunstwerk für das Lösecke-Haus
A Stairway into the Light: Unter diesem Motto hat der Künstler Jan Balyon eine Treppe im obersten Stockwerk des neuen Lösecke-Hauses gestaltet.
Die Lücke am Stintmarkt ist wieder geschlossen
Das bei einem Großfeuer zerstörte Lösecke-Haus im Lüneburger Wasserviertel wurde nach historischem Vorbild wieder aufgebaut.
Aus Ruine soll Schmuckstück werden - LZonline
ca Lüneburg. Manchem in der Runde, die gestern Vormittag in Anna's Café am Stintmarkt zusammenkam, war zum Heulen zumute: Sie haben Existenzen, Wohnungen, Hab und Gut verloren. Doch unterkriegen lassen wollen sie sich nicht. Vor allem nicht Michael von Hartz, dem das ausgebrannte ehemalige Lösecke-Haus gehört: "Im Juni oder Juli 2015 sitzen wir alle in der Trattoria der Familie de Flaviis wieder zum Essen zusammen."
Lösecke-Haus - Wikipedia
Das Lösecke-Haus wurde am Anfang des 16. Jahrhunderts als mehrstöckiger Fachwerkbau am Lüneburger Stintmarkt errichtet. 1860 brannte das Gebäude zum ersten Mal nieder und wurde daraufhin leicht verändert wieder aufgebaut. Seinen heutigen Namen, der auch bis zum zweiten Brand an der Fassade zur Flussseite hin prangte, verdankt das Gebäude dem Unternehmer Georg von Lösecke.